Qualität ohne Kompromisse
Die DHU steht für hervorragende Qualität von Anfang an: Sie gedeiht in unseren biologisch angebauten Arzneipflanzen, wächst über alle Herstellungsschritte und entfaltet ihre Wirkung in hochwertige Arzneimitteln.
Die DHU
Der Tradition verpflichtet, dem Fortschritt zugewandt – das charakterisiert die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) in Karlsruhe.
Die DHU ist deutschlandweit der größte Hersteller homöopathischer Arzneimittel. Weltweit zählt sie heute zu den drei ganz Großen im Bereich der Homöopathie. Von unserem Standort Karlsruhe aus werden homöopathische Arzneimittel in viele Länder der Welt geliefert.
Firmengeschichte
Gegründet 1961 blickt die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) auf eine um ein vielfaches längere Expertise in der Homöopathie zurück. Der Erfolg der DHU ist eng mit dem Schaffen Dr. Carl Emil Willmar Schwabes (1839 - 1917) verbunden. Der Leipziger Apotheker und Unternehmer hatte maßgeblichen Anteil an der Etablierung und weltweiten Verbreitung homöopathischer Präparate.
Die Firma Dr. Willmar Schwabe setzte konsequent Maßstäbe für die Qualität bei der sachgerechten und sorgfältigen Herstellung homöopathischer Arzneimittel. Zeitlebens betrachtete ihr Gründer, der Apotheker Dr. Willmar Schwabe, das Motto Hahnemanns „Macht’s nach, aber macht’s genau nach“ als Verpflichtung, nach höchster Qualität zu streben. Als Buchautor verfasste er ein Grundlagenwerk zur Standardisierung der Produktion von homöopathischen Arzneimitteln, das heute noch in großen Teilen im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) fortlebt.
Diesen Grundsatz verfolgten die nachfolgenden Generationen der Familie auch nach der Verlegung des Firmensitzes nach Karlsruhe. Dort entwickelte sich die Firma sowohl bei pflanzlichen als auch homöopathischen Arzneimitteln rasant weiter. Mit der Entscheidung, diese Sparten zu trennen, schlägt 1961 die Geburtsstunde der Deutschen Homöopathie-Union. Seit 1969 ist die DHU ein eigenständiges Unternehmen in der Schwabe-Gruppe.
Heilpflanzen
Die Herstellung qualitativ hochwertiger homöopathischer Arzneimittel beginnt in unserem Hause bereits bei der Gewinnung und Auswahl der Ausgangsstoffe. Die meisten Arzneipflanzen, die wir verarbeiten, werden in der Nähe von Karlsruhe in der Terra Medica unter biologisch optimalen Bedingungen angebaut. Die Terra Medica ist die größte und artenreichste Arzneipflanzenkultur Europas.
Sowohl im Freiland als auch in Gewächshäusern, wachsen etwa 500 verschiedene Pflanzenarten aus allen Teilen der Erde. Durch den Verzicht auf jegliche Art von chemischen Düngemitteln, Insektiziden, Pestiziden und Herbiziden gedeihen unsere Arzneipflanzen in einem ökologischen System der Selbstregulation.
Die Natur ist unser Lehrmeister: Sie weiß genau, wie sie sich am besten helfen kann, und ihre Gesetze zu beachten ist für uns immer wieder und überall die Grundlage und der Maßstab in der Homöopathie.
Auf das Zertifikat für den ökologischen Landbau sind wir stolz und unterziehen uns einer regelmäßigen Kontrolle durch externe Sachverständige.
Qualität als oberstes Gebot
Im Zentrum unserer Firmen-Philosophie steht die hervorragende Qualität der hergestellten Arzneimittel. Sie werden streng nach den Originalvorschriften des Homöopathischen Arzneibuches (HAB) gefertigt.
Präzision von Anfang an
Vor jeder Verarbeitung prüfen wir die Ausgangsstoffe für unsere homöopathischen Arzneien in einem chemisch-physikalischen Analyseverfahren auf Identität und Reinheit. Und auch während der Herstellung werden die Verarbeitungsschritte durch eine umfassende und strenge Inprocess-Kontrolle überwacht – genau so, wie es die GMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices) vorschreiben.
Auch bei den eigentlichen, für die Homöopathie charakteristischen Vorgängen während der Produktion halten wir uns streng an die Vorschriften des Homöopathischen Arzneibuches (HAB). Abhängig von der Löslichkeit der jeweiligen Ausgangssubstanz dienen die Urtinktur oder die Verreibung (Trituration) als Basis für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel.
Bei festen und unlöslichen Substanzen werden zunächst Verreibungen (Triturationen) hergestellt. Sie werden mit Milchzucker (Lactose) verrieben. Aus löslichen Materialien gewinnen wir zunächst die Urtinkturen. Diese werden anschließend schrittweise mit einem Ethanol-Wasser-Gemisch verdünnt und nach jedem Verdünnungsschritt genau zehn Mal verschüttelt: die sogenannte Potenzierung. Sie ist es, die die Homöopathie grundsätzlich von allen anderen Naturheilverfahren unterscheidet.
Wie Hahnemann es wollte
Jeder Verschüttelungsschritt wird in unserem Hause von Hand ausgeführt – getreu den Originalvorschriften Dr. Samuel Hahnemanns und der Tradition unseres Unternehmensgründers Dr. Willmar Schwabe. Bei jedem Potenzierungsschritt wird dabei ein neues Gefäß verwendet; dies schreibt das Homöopathische Arzneibuch (HAB) verbindlich vor (Mehrglasmethode). Ob in Form von Dilutionen, Globuli, Tabletten, Salben oder Ampullen – keines unserer homöopathischen Arzneimittel verlässt unser Unternehmen, ohne dass es während der Produktion und nach der Fertigstellung auf seine Qualität geprüft wurde.
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